Immer mehr Leute in der Schweiz und im Ausland stehen auf und machen sich Gedanken über die Massnahmen rund um Corona. Sind diese wirklich verhältnismässig? Sind solche, in unsere Grund- und Menschenrechte eingreifenden Massnahmen wirklich gerechtfertigt angesichts eines Virus, welches inzwischen auch von der WHO als nicht gefährlicher als eine Influenza (Grippe) eingestuft wurde? Weshalb wird an den einschränkenden Massnahmen noch immer festgehalten, die Menschen, denunziert, gebüsst und angezeigt, die sich nicht an das Maske-Tragen halten? Masken, die wohlgemerkt keinen, oder nur einen ganz minimen Schutz (nämlich wenn der oder die Träger/in krank ist) vor einer Ansteckung bieten.
Nach 8 Monaten sind die Kollateralschäden (gesundheitlich und wirtschaftlich) viel gravierender, als dass es Covid-19 je hätte verursachen können. Im Gegensatz zum März wissen wir heute, dass der Grossteil der Massnahmen unnötig und ungerechtfertigt waren und sind.
Nachfolgend zwei Videos, wie man sie in den Mainstream-Medien und im Fernsehen nicht sieht. Dies stimmt sehr nachdenklich - macht aber auch Hoffnung.
Kundgebung vom 7.11.2020 in Basel - was rund um die Kundgebung geschah:
https://vimeo.com/477224090
Video von René Küng zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank!
Historischer Demonstrationszug vom 7.11.2020 in Leipzig - angelehnt an 1989 - wunderschön!
https://www.youtube.com/watch?v=VRtv8M5Nrko&feature=youtu.be
Dies sieht ganz anders aus als das, was in den Deutschen Medien und von der Deutschen Politik verbreitet wird:
"11:34 Uhr Leipzig: Justizministerin verlangt Aufklärung
Die deutsche Justizministerin Christine Lambrecht kritisiert die Ausschreitungen nach der Anti-Corona-Demonstration in Leipzig scharf.
«Die Polizei muss das staatliche Gewaltmonopol verteidigen und darf marodierenden Gewalttätern nicht das Feld überlassen», sagt die SPD-Politikerin. «Wie die Lage eskalieren konnte, bedarf jetzt gründlicher Aufklärung.» Auch in Sachsen gibt es parteiübergreifend Kritik sowohl an der Polizei, der Landesregierung als auch dem Oberverwaltungsgericht Bautzen, das die Demonstration mit rund 20’000 Personen mitten in der Innenstadt zugelassen hatte. Viele Demonstranten hielten sich nicht an die Auflagen zu Abstand und Maskenpflicht, weshalb die Polizei vergeblich versuchte, die Kundgebung aufzulösen. Danach kam es zu Angriffen auch auf die Polizei."
Machen Sie sich Ihr eigenes Bild. Wir sehen hier ausschliesslich Menschen, die sich für Frieden und Freiheit einsetzen.
Schweizerinnen und Schweizer - nehmen wir uns Leipzig zum Vorbild - stehen wir auf. Gemeinsam für unsere Freiheit und Demokratie!